Es geht auch ohne
Aber eben nicht gut.
Natürlich haben wir auch Viewer für diverse Anwendungsprogramme und können also auch hieraus drucken. (Außerhalb einer PC-Umgebung ist aber auch damit schon Schluss.) Aber lasst euch aus der Erfahrung von zwölf Jahren heraus sagen: Die Idee ist einfach schlecht.
Option 1: Ihr seht schon beim Öffnen auf unserem System, dass es euer Dokument komplett zerschossen hat.
Auf dem besseren Ast habt ihr noch Zeit im Rücken und könnt ein zweites Mal wiederkommen. Der zweite, bei weitem häufigere Ast: Große Aufregung, viel Telefonie... und am Ende beider Äste steht dann doch immer ein pdf-Dokument, nur dass auf Ast 2 die Zeit fehlt, das vor dem Druck nochmal auf Fehler zu checken.
Option 2: Es haben sich kleine, leicht übersehbare Konvertierungsfehler eingeschlichen. Das ist sogar noch unangenehmer, denn dann seht ihr's erst nach dem Druck - oder gar nicht, und euer Prüfer darf die dann entdecken. Es wird also in jedem Fall unangenehm. Für den Fall, dass ihr den Fehler nach dem Druck, aber vor der Abgabe entdeckt und ihn korrigiert haben wollt, wird's leider auch noch teurer.
Option 3: Alles sieht genau so aus wie im Originaldokument. Das ist dann super und auch eher selten. Zumindest gefühlt.
Um euch und uns den Ärger zu ersparen, weisen wir lieber zehnmal zu oft als einmal zu selten auf die Fallstricke hin.